UNSERE GESUNDHEIT ZUHAUSE IN SÜDNIEDERSACHSEN
Das Long-COVID-19-Syndrom
Diagnostik- und
Therapiemöglichkeiten im
Landkreis Northeim –
von Dr. Andreas Kroll und Gerhard Mandalka
Auch die Wirtschaft leidet unter den Folgen eines sogenannten Long-COVID-Syndroms. Von einem Long-COVID-Syndrom wird laut WHO-Definition gesprochen, wenn auch noch vier Wochen nach Corona-Infektion, Symptome vorliegen. Wenn sogar nach 12 Wochen noch Symptome vorliegen, bezeichnet die WHO den Zustand als Post-COVID-Syndrom. Die Symptome sind aber vergleichbar. In einer aktuellen Pressemitteilung schreibt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP), dass in Deutschland schätzungsweise 500.000 Menschen betroffen seien. Eine Auswertung der Techniker-Krankenkasse hat in diesem Zusammenhang ergeben, dass die durchschnittliche Krankschreibung 105 Tage beträgt.
Auch im Landkreis Northeim gibt es immer mehr betroffene Patienten.
Natürlich gehen diese langen Ausfallzeiten der Arbeitnehmer auch nicht spurlos an unseren Betrieben und Einrichtungen vorbei. Überall fehlt Personal. Besonders dramatisch ist die Lage in zahlreichen Kliniken. Nicht, weil die Stationen überbelegt sind, sondern weil Pflegepersonal und ärztliches Personal fehlt. Verständlicherweise muss daher alles dafür getan werden, um die betroffenen Patienten schnell wieder fit zu bekommen.
Zu den Bildern:
Spiroergometrie in der Sertuerner-Praxis Einbeck (Auf dem Ergometer sitzt
Gerhard Mandalka). Foto: Andreas Kroll
Dr. Andreas Kroll (rechts) und Gerhard Mandalka (links).
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