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14. Juni 2022 Andreas Kroll No Comments Uncategorized

Alle sprechen vom Insektensterben. Alle sprechen davon, wie wichtig die Diversität in der Insektenwelt für die „höheren“ Lebewesen ist. Auch gibt es leider sehr schnell vorverurteilte Schuldige, wie die Insektizide, die in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Da Vorverurteilungen und Populismus, wenn überhaupt, nur Randgruppen helfen, politische Ziele durchzusetzen, werden nun objektive Studien durchgeführt. So habe ich mir heute sehr interessiert den Zwischenstand des sog. FINKA (Förderung von Insekten im Ackerbau) angesehen. Veranstaltet wurde der Feldtag vom Landvolk Northeim-Osterode Kreisbauernverband e.V.. Frau Jana Tempel vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen hat das Projekt vorgestellt und erste Ergebnisse präsentiert. Henning Meyer, Vorstandsmitglied des Landvolk, hat durch die Veranstaltung geführt. Die besichtigte Maßnahmenfläche von Andreas Nolte wurde zusammen mit dem konventionellen Betriebspartner Harald Ude besichtigt.
In dem Projekt „FINKA“ (Förderung von Insekten im Ackerbau) engagieren sich Landwirt*innen, Wissenschaft und Beratung gleichermaßen. Das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt verfolgt die Ziele, die Biodiversität auf Ackerflächen zu erhöhen und eine breite Diskussion in der Landwirtschaft anzustoßen.

30 konventionell arbeitende Landwirt*innen verzichten im Rahmen des Projektes auf einer Versuchsfläche auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM), die gegen Insekten und Unkräuter eingesetzt werden. Dabei werden sie von ökologisch arbeitenden Kollegen*innen aus ihrer Region beraten. Diese stellen ganz konkret Arbeitsgeräte, wie z.B. einen Striegel, zur Verfügung, um das Beikraut eindämmen zu können. Gemeinsam gehen sie in einen fachlichen Austausch darüber, wie der Verzicht auf diese PSM betriebswirtschaftlich und arbeitstechnisch umgesetzt werden kann. Die 30 Betriebspaare arbeiten bis Ende 2025 eng zusammen.

Das zunächst gesteckte Ziel soll sein, max. 30 % der Flächen ökologisch bei nur wenig geringerem Ertrag (ebenfalls ca. 30%) zu bewirtschaften, um eine höhere Insektendiversität auf den Feldern zu erreichen.

Ich habe jedenfalls heute gelernt, wie komplex und diffizil, die moderne Landwirtschaft arbeitet. Es wird an so vielen Stellschrauben fein justiert, um einen möglichst hohen Ertrag, bei geringstem Einsatz von Kraftstoff, Dünger und Pflanzenschutzmitteln zu erreichen. Hut ab vor den Landwirten, die seit Generationen unsere Ernährung sicherstellen.

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